Düsseldorfer Forum, Potsdam, Correctiv-Lüge, Hetzkampagnen
Anfang 2024 hatte sich in Potsdam ein Personenkreis aus vernünftigen, anständigen, sympathischen Leuten getroffen, das Düsseldorfer Forum, um unter vielem anderen verantwortungsvoll zu erörtern, wie der Zustrom von solchen Migranten nach Deutschland gebremst werden kann, die unser Asylrecht missbrauchen. Es waren genau die gleichen Themen, die heute von den Altparteien diskutiert werden, damit ihnen nicht alle Wähler davonlaufen.
Rot/grüne Intriganten haben das Treffen von einer Gruppe mit der arroganten Bezeichnung „Correctiv“ ausspähen lassen und die Teilnehmer böswillig verleumdet. Sie haben dieses Treffen dann mit Hilfe unserer gleichgeschalteten Presse hinterlistig zum Anlass genommen, Menschen in Deutschland aufzuhetzen und zu inszenierten Groß-Demonstrationen in mehreren Städten zu MOB-ilisieren. Man hat sogar Parallelen zur Berliner „Wannsee-Konferenz“ 1942 gezogen. Unter anderem in Bautzen wurden Demonstranten gegen die „Potsdam-Konferenz“ mit dem Zug an- und abtransportiert – behauptet wurde aber, es sei die Oberlausitz gewesen, die gegen den Rechtsextremismus aufgestanden sei. Was für ein Lügenpack!
Die Lügen des linken Aktivistennetzwerks Correctiv sind jedoch längst widerlegt. Sowohl die „Correctiv gGmbH“ (LG Hamburg 324 O 61/24) wie deren Geschäftsführer David Schraven (LG Hamburg 324 O 166/24) wurden jeweils rechtskräftig zur Unterlassung unwahrer Tatsachenbehauptungen verurteilt. Medien, die die Räuberpistole von „Correctiv“ leichtfertig für bare Münze genommen hatten, so u.a. die ARD/NDR-Tagesschau (OLG Hamburg 7 W 78/24), das ZDF-Heute-Journal (LG Hamburg 324 O 439/24) oder der SWR (LG Hamburg 324 O 465/24), wurden ebenfalls zur Unterlassung verurteilt. Man darf die Kampagne der Correctiv-Aktivisten daher heute nicht nur als „unseriös“ (LG Berlin II, 27 O 293/24 eV), sondern auch als „dreckige Correctiv-Lüge“ (LG Berlin II, 2 O 296/24 eV) bezeichnen.
Die Bundesrepublik Deutschland befindet sich – nicht schicksalhaft, sondern aufgrund jahrzehntelanger politischer Fehlentscheidungen – heute in einer tiefen multiplen Krise. Über mögliche Auswege muß gerade unter den Leistungsträgern ergebnisoffen und vorurteilsfrei
diskutiert werden können. Diese können und dürfen sich dabei nicht Diskursregeln und Sprechverboten von Linksaktivisten unterwerfen, die häufig selbst nie produktiv gearbeitet haben, sondern ihr Leben damit zubringen, nach Art einer politischen Polizei in kommunistischen
Staaten ordentliche Bürger bis ins Privatleben hinein zu bespitzeln und „Zersetzungsmaßnahmen“ gegen Andersdenkende ins Werk zu setzen.