Jens Spahn: Ehemals Gesundheitsminister, dem Paul-Ehrlich-Institut vorgesetzt, heute Chef der CDU-CSU-Fraktion

Auf die inkompetente Bewältigung der Covid-19-Epidemie in unserem Staat habe ich bereits mehrfach hingewiesen. Hier spiegelt sich die Machtbesessenheit einer Behörde wider, des Paul-Ehrlich-Instituts, dem der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn vorstand – der kein Arzt oder Wissenschaftler ist, dem das Gebot des Nihil Nocere offenbar fremd ist, dem jegliche Fachkompetenz fehlt.

Das Paul-Ehrlich-Institut hat im Jahre 2020 die breite Anwendung einer aussichtsreichen Impfung gegen Covid-19 (LubecaVax) mutwillig verhindert, die ein international angese­hener Experte entwickelt hatte. Sie beruht auf einem längst bewährten Prinzip, auf der Basis eines fertig hergestellten Partial-Antigens des Virus, und kann keinen großen Schaden anrich­ten. Sie wurde aber vom Staat kriminalisiert und konnte wegen des verfassungswidrigen staatli­chen Widerstands bisher nicht mehr als hunderttausendfach verabreicht werden, von mutigen Ärzten, denen das Wohl der Impflinge mehr am Herzen gelegen hat als einigen Beamten und dem damaligen Gesundheitsminister. Die ein neues genetisches Impfprinzip, mittels Pseudo-RNS, durchsetzen wollten. Spahn hätte die unerprobte genetische Impfung verhindern oder sich wenigstens besser informieren müssen.

Das genetische Impfverfahren wurde von manchen Wissenschaftlern bejubelt, weil sich RNS in beliebiger genetischer Sequenz sehr leicht herstellen lässt und die damit infizierten Zellen im Impfling nicht nur zur Produktion des entsprechenden Immunisie­rungsantigens veranlasst werden können (wodurch eine humorale Immunität mittels Stimulation Antigen-spezifischer B-Lymphocyten induziert wird), sondern auch zur Expression des Antigens an der Zelloberfläche (was die Edukation spezifischer T-Lymphocyten anregt und dadurch eine wirksame zelluläre Immunität herstellt). In Anbetracht der Gefahrenlage hat das genetische Impfen von den deutschen Behör­den eine Schnellzulassung bekommen, es wurde innerhalb von drei Monaten durch­gewinkt. Die Antigen-basierte Impfung LubecaVax versuchte man dagegen von vorn­herein zu verbieten. Ein unbedarfter und offenbar der Exekutive sich unterwerfender Lübecker Richter schloss sich der Meinung eines Gutachters an, LubecaVax hätte mindestens drei Jahre lang vor der breiten Anwendung sorgfältig erprobt werden müssen – in Anbetracht der akuten Pandemiegefahr ein geistiges Armutszeugnis. Sein Urteil hat keine Rechtskraft.

Inzwischen steht fest, dass die staatlich erzwungene, genetische, Pseudo-RNS-basierte Impfung gegen Covid-19 hunderttausend Menschen krankgemacht hat und Tausende umgebracht – wie Spahns Nachfolger im Gesundheitsministeri­um öffentlich zugeben musste – infolge von Mechanismen, wie sie sich bei echten Infektionskrankheiten abspielen: Die körper­eigenen, Antigen-produzierenden Zellen werden vom Immunsystem unnötigerweise angegriffen.

Im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie wurden auch viele andere Fehler gemacht, das ist aber im Vergleich zum Verbot der LubecaVax-Impfung Nebensache, und ich bin der Meinung, man sollte sich nicht allzu viel damit beschäftigen, sondern sich auf das Wichtigste konzentrieren, sonst ufert die Diskussion nutzlos aus. Ein paar geschwärzte Seiten, einige ausführliche statistische Berechnungen oder der Nachweis von Verunreinigungen in einigen

Impfstoffchargen bei Biontech überzeu­gen die Befürworter der staatlich verordneten Impfung nicht und bringen sie nicht davon ab, die Menschheit weiter zu vergiften.

Für manche Fehleinschätzung und viele Maßnahmen kann man dem Staat keinen Vorwurf machen. Die Anordnung, für einen begrenzten Zeitraum Atem­schutzmasken anzulegen, war sogar garantiert sinnvoll (die Chirurgen tragen beim Operieren Masken und überleben das). Wenn ein Herr Prof. a. D. Sönnichsen massenhaft Maskenbefreiungs-Atteste ausgegeben hat, ohne die Patienten zu unter­suchen, war das unethisch und eines Arztes nicht würdig. Das Maskentragen hat tausende Ansteckungen verhindert. Auch die Kinder eine Zeitlang von zu Hause aus unterrichten zu lassen, war vernünftig, ebenso in der damaligen Situation Besuchs­verbote in Krankenhäusern auszusprechen und so weiter.

Hätte sich der Staat bei den Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Covid-19 nicht durchge­setzt, einschließlich der erzwungenen Verabreichung der genetischen Impfungen, könnten wir uns noch heute nicht so frei bewegen. Aber die Herdenimmunität hätte man mit einer gefahrlo­sen Impfung schneller und leichter herstellen können, sogar blitzschnell, nicht tödlich, nicht mit hunderttausend kranken und schwerkranken Impflingen. Hier haben sich Bürokraten wieder einmal überschätzt, von einfältigen Politikern unterstützt, wie dem Maskenhändler Spahn.

Dass ein paar Aufrührer gegen die unter Zeitdruck angeordneten und großen­teils sinn­vollen Maßnahmen des Staates gehetzt haben (Bakhdi, Sönnichsen und mehrere andere), war sicher einer der Hauptgründe für den staatlich angeordneten Glaubenskrieg in Sachen Covid-19. Der Staat befand, sich mit Maulkörben wehren zu müssen. Jeder, der an den staatlichen Maßnahmen etwas auszusetzen hatte, wurde diskriminiert, darunter auch der Initiator der weltweit ersten Impfung gegen Covid-19 LubecaVax, und viele andere ernstzuneh­mende Wissenschaftler, und durch Verge­waltigung des freien Journalismus von der wissen­schaftlichen Diskussion ausge­grenzt.

Diese Aufrührer haben gegen Nebensächlichkeiten protestiert und vom Wesentlichen abgelenkt. Sie tragen daher eine Teilschuld an der missglückten Bekämpfung der Pandemie. Sie wenden sich auch irrigerweise gegen ein allgemeines Recht des Staates, bei Gefahr einen Impfzwang auszuüben, was in der Vergangenheit oftmals segensreich war, bei Covid-19 allerdings tödlich. Man sollte sich deren meiste Argumente nicht zu eigen machen, sondern sich auf klar beweisbare Tatsachen zurückziehen. Dazu gehören die Ergebnisse vieler patho­logischer und statistischer Untersuchungen, wo sich aber die staatli­chen Missetäter darin geübt haben, sich herauszureden.

Die Kritik an der Corona-Politik unseres Staates sollte sich auf das unwiderlegbare sträfliche Verbot der LubecaVax-Impfung durch den Staat konzentrie­ren: Dass unsere Behörden im Verein mit einer gleichgeschalteten Presse die vernünftigste, wirksame Impfung mit dem erwiesenermaßen geringsten Nebenwirkungspotential unterdrückt und kriminalisiert haben, das muss man als ein von der Vorgängerregierung mutwillig verübtes Verbrechen ansehen und anprangern, für das es keine Entschuldigung gibt.

 

  1. 7. 2025 Winfried Stöcker

Ein Kommentar zu “Jens Spahn: Ehemals Gesundheitsminister, dem Paul-Ehrlich-Institut vorgesetzt, heute Chef der CDU-CSU-Fraktion

  1. Sehr geehrter Herr Stöcker,
    ohne viel Worte: Sie treffen den Nagel auf den Kopf!
    Ich bin nicht geimpft. Niemals, mit mRNA.!!!!
    Daher, die Zeit wird kommen, die Schuldigen werden ihre Taten büßen.
    Danke für Ihre Arbeit!!!!

    Beste Grüße

    Ch. Rossbert

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