Offener Brief zur Bundestagswahl 2025

 

Liebe Mitbürger!

 

Wir erleben heute einen durch Ineptokratie (Herrschaft der Unfähigen) hervorgeru­fenen Niedergang in Deutschland. Was in der zwei­ten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts durch kluge Politik und deutsche Wertarbeit fleißig aufgebaut wurde, ist bedroht, auch der innere und äußere Frieden, weil sich ideologisch verblendete Dilettanten in Regierung und Verwaltung breit gemacht und die Stimmen der Vernunft durch Beschneidung der Meinungsfreiheit und Verdrehung der Wahrheit ausgeschaltet haben. Farblose Figuren, Politiker der zweiten Wahl, haben sich unseres deutschen Staates bemächtigt und ihn ruiniert, und der Beamtenapparat hat sich zu einem lethargischen Monstrum entwickelt.

Vor zehn Jahren hat die CDU, ohne die Bevölkerung unseres Landes zu fragen, voller Naivität die halbe Dritte Welt zu uns eingeladen und den gesellschaftlichen Konsens preis­gegeben. Wer sich dagegengestellt hatte, wurde als Menschenver­äch­ter gebrandmarkt und bis heute ausgegrenzt. So ist es mir persönlich gegangen, und im Großen auch der Partei Alternative für Deutschland. Aber inzwischen haben die etablierten Parteien ihren fundamentalen Irrtum eingesehen, und die CDU fordert jetzt dasselbe wie die AfD damals. Sie bleibt aber dabei, die AfD weiter zu diffamie­ren – gerade weil die AfD auch in den meisten anderen politischen Angele­genheiten den besten Überblick hat und die besten Lösungen bietet, und die CDU in den Schatten stellt:

Die AfD setzt sich dafür ein, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine beendet wird und diplomatische Lösungen gefunden werden, anstelle die Ukrainer von besessenen, rechthaberischen und undiplomatischen Politikern ermutigen zu lassen, sich zur Wehr zu setzen, obwohl sie gegen Russland nicht gewinnen können. Die Anhänger der AfD wollen nicht jeden Tag tausend russische und tausend ukrainische junge Männer bei diesen Schlachten sterben sehen und einen dritten Weltkrieg riskieren.

Wie fast alle anderen europäischen Staaten befürwortet die AfD die Nutzung der Atomkraft. Sie tritt dafür ein, dass Energie wieder bezahlbar wird, der Verbrenner-Motor erhalten bleibt (wie die Atomtechnologie eine der Kernkompetenzen Deutschlands), wendet sich gegen staatliche Bevormundung und Indoktrination, lähmende, europä­isch legitimierte Über­regulierung, kommunistische Planwirtschaft, übertriebenen Arten- und Datenschutz, Gender-Idiotie, gegen Umwelt- und Klimahysterie, setzt sich dafür ein, dass die Unterneh­men nicht ins Ausland abwandern, wird den Land­wirten ihre Existenz erhalten, wird das Bargeld nicht abschaffen und eine deutsche Haftung für ausländische Banken ausschließen.

Da sich weltweit herumgesprochen hat, dass nur die Partei AfD unser im Verfall begriffenes Vaterland vor dem weiteren Niedergang retten kann, habe ich ihr einen größeren Geldbetrag zur Unterstützung ihres Wahlkampfes überwiesen, denn sie soll mir helfen, die zurzeit amtierenden Nichtskönner loszuwerden, die mich in meiner Arbeit behindern oder versuchen, mich zu diffamieren. Leonard Frick, ein Musterjournalist des Blättchens „WirtschaftsWoche“, hat mich schamlos als einen „Unternehmer mit dem Hakenkreuz“ bezeichnet, völlig aus der Luft gegriffen, um den Lesern zu suggerieren, die AfD lasse sich von Nationalsozia­listen finanzieren.

Dabei sind sowohl die AfD wie auch ich weiter vom Nationalsozialismus entfernt als die Parteien, die zurzeit das Sagen haben und unsere Demokratie mit Füßen treten. Von denen eine das Erbe der Unrechtspartei SED fortführt. Die unser Volk aufhet­zen, nach dem Vorbild der höchsten Anführer der früheren NSDAP. Die vom Volk gewählten Politikern ihre demokratische Legitimation absprechen. Die unsere besten Politiker verleumden und zu Massende­monstrationen gegen das Phantom „Ultrarechts“ aufrufen:

Fragen des Missbrauchs unseres Asylrechts und des Bleiberechts wurden im November 2023 bei einem Treffen politisch interessierter Bürger in Potsdam ernst­haft und offen diskutiert, wie es ja inzwischen auch die seit längerem etablierten Parteien tun, diese wollen jetzt sogar Zäune im Balkan errichten, und streiten sich nur noch darum, wer die bezahlen soll. Rot/Grüne Intriganten haben das „Geheim­treffen“ von einer Gruppe mit der arroganten Bezeichnung „Correctiv“ ausspähen und die Teilnehmer verleumdet und juristisch verfolgen lassen. Was dort von Correctiv „berichtet“ wurde, war aber gelogen – laut Urteil des Landgerichts Berlin II Mitte. Az. 2 O 296/24eV. Rot/Grün hat diese Lüge aber hinterlistig zum Anlass genommen, Millionen von Menschen in Deutsch­land aufzuhetzen und zu inszenierten Groß-Demonstrationen in mehreren Städten zu MOB-ilisieren. Man hat sogar Parallelen zur Berliner „Wannsee-Konferenz“ 1942 gezogen. Diese verlogene Agitation kenne ich dem Dritten Reich und aus der Zeit des real existierenden Sozialismus, als man mit Hilfe einer gleichgeschalteten Presse die Wahrheit verbo­gen und Aufmärsche organisiert hat. Deutschland, werde erwachsen! Niemand lasse sich schon wieder zu falscher Begeisterung hinreißen!

Dass sich manche Störenfriede zur AfD hingezogen fühlen und in deren Namen das Dritte Reich wieder aufleben lassen wollen, kann man der AfD nicht anlasten, was aber aus hinterhältiger Berechnung von den Altparteien so gehalten wird. Die AfD steht für Vernunft, konservative Wertorientierung und Verlässlichkeit, sie baut auf unserer Verfassung auf, nicht auf Hirngespinsten, wie bei Rot und Grün.

Alle meine Bestrebungen stehen im Dienst der Gesundheit und unserer freien Gesellschaft. Ich habe aus dem Nichts 4.000 Menschen in Lohn und Brot gebracht und ein angesehenes weltweit operierendes Diagnostika-Unternehmen gegründet und geleitet. Dabei musste ich fest­stellen, dass sich die Bedingungen für solche Initiative zunehmend verschlechtern und den Initiatoren und Mitarbeitern durch regulatori­sche Maßnahmen und Vorschriften der Spaß verdorben wird. So warte ich seit über zehn Jahren auf die Genehmigung für den Wiederaufbau eines fertig geplanten Kaufhauses in Görlitz, weil ein paar nutzlose Beamte sich in Szene setzen wollen und meinen perfekten Plan durchkreuzen. Lieber lässt man das histo­rische Kaufhaus für immer verfallen – das Wahrzeichen des Handels in der Oberlausitz

                                                        Kaufhaus Görlitz                                                       Flughafen Lübeck

 

Ähnlich geht es mir in Lübeck, wo ich daran arbeite, den bestehenden Flughafen zu einem Regionalflughafen auszubauen, um Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern besser an die Welt anzuschließen. Vor zehn Jahren gab es einen Bürgerent­scheid in Lübeck, 66% waren für Erhalt und Ausbau. Aber anstelle den Willen der Lübecker zu respektieren, hat die städtische Verwaltung nahezu unbemerkt die Flächen eng um den Flughafen nach Brüssel gemeldet und sie dem Natur- und Artenschutz preisgegeben. Natürlich, um die Demokratie außer Kraft zu setzen und dem Flughafen die nötigen Entwicklungs­möglichkeiten zu verwehren. Die CDU Schleswig-Holsteins unter Herrn Günther lässt gegen alle Vernunft jede Unterstützung des Flughafens vermissen. Sie feiert lieber gesellige Sommerfeste mit den Grünen und will weiter regieren dürfen.

Ich unterstütze die Partei Alternative für Deutschland, damit ich weiter und endlich wieder effek­tiv zum Nutzen unseres Landes wirken kann. Und mein Werk nicht bald von über­mütigen politischen Dilettanten und dummen Bürokraten zunichte gemacht wird.

Thesen und Aufsätze über die aktuellen politischen Zustände in Deutschland finden Sie unter dem Link Buch DDR 2.0, Version 8.7.24

 

Groß Grönau, 28. 1. 2025
Winfried Stöcker

Der Mann mit dem Hakenkreuz

                         

 

Ein Herr Leonard Frick von der Zeitung „WirtschaftsWoche“ hat mich am 14. Mai 2024 in Groß Grönau zu einem Interview aufgesucht, das ich ihm in meinem Wohnzimmer gegeben habe. Ich wurde kurzfristig ins Labor gerufen, und als ich zurückkehrte, habe ich ihn dabei erwischt, wie er im Zimmer herumschnüffelte. Dabei ist ihm ein Meißener Porzellanteller aus den dreißiger Jahren aufgefallen, der von meinen Eltern stammt und sich seit Jahrzehnten in meinem Besitz befindet – keine Devotionalie des Dritten Reiches, sondern ein privater Gegenstand der Erinnerung an meinen Vater, den er als Soldat des Zweiten Weltkriegs mit nach Hause gebracht hatte. Dieser Leonard Frick, ein Exponent des fairen Journalismus, hat mich jetzt als den „Unternehmer mit dem Hakenkreuz“ bezeichnet. Und ich sei „Teil eines dubiosen Netzwerks“. In keinem meiner Unternehmen werden Sie aber ein Hakenkreuz finden, niemand mit Verstand würde mich mit so einem Titel auszeichnen. Und von so einem Netzwerk habe ich nichts gehört.

 

Alle meine Bestrebungen und Werke stehen im Dienst der Gesundheit und unserer freien Gesellschaft. Seinen Trumpf zieht Frick, nach über einem halben Jahr, gerade in dem Augenblick, als ich der Partei AfD einen größeren Geldbetrag überwiesen hatte, weil sich weltweit herumgesprochen hat, dass nur diese Partei unser im Verfall begriffenes Vaterland vor dem weiteren Niedergang retten kann. Frick will aber aktiv in der Politik mitmischen und die amtierenden Nichtskönner unterstützen, und er hat den optimalen Augenblick abgewartet, der Öffentlichkeit eine spannende Geschichte zu präsentieren. Und den Lesern zu suggerieren, die AfD lasse sich von Nationalsozialisten finanzieren. Was für ein unverschämter Lügner!

 

Dabei sind sowohl die AfD wie auch ich weiter vom Nationalsozialismus entfernt, als die anderen Parteien, die zurzeit das Sagen haben. Die das Wort Demokratie mit Füßen treten und unser Volk aufhetzen, wie seinerzeit die höchsten Anführer der NSDAP. Die vom Volk gewählten Politikern ihre demokratische Legitimation absprechen. Die unsere besten Politiker verleumden, weil sie ihren Argumenten nicht gewachsen sind, und zu Massendemonstrationen gegen das Phantom „Ultrarechts“ aufrufen. Und das mit Hilfe solcher sich überschätzenden Muster-Journalisten wie Leonard Frick. Seien Sie vorsichtig, sollten Sie einmal diesem Mann ein Interview geben.

 

Winfried Stöcker

 

Neues Rezept: Gänsebraten

Zwei feine Gänse besorgen, ggf. Plastiktüte mit Magen, Leber, Herz und Gurgel herausnehmen.

 

Im Idealfall erfolgt die Vorbereitung lange vor dem Festmahl:

 

In die Brust mit dem scharfen Messer ein paar Schnitte machen, aus denen beim Braten das Fett abtropfen kann

 

45 Minuten bei 140°C im Ofen braten

Abkühlen lassen

Fleisch der Gänsebrust sowie Keulen und Flügel abtrennen und in den Kühlschrank legen

Übrige Knochen und restliches Fleisch, Magen, Herz und Bindegewebe kleinschneiden, Gurgel dazulegen und alles mit der dreifachen Menge Wasser auffüllen

3 Stunden leicht kochen, Wasser von Zeit zu Zeit nachfüllen

Den Sud abgießen und im gleichen Topf auf ein Viertel eindampfen

Kaltstellen, nach dem Gelieren das Fett abnehmen

 

Kurz vor dem Festmahl Gänsebrust, Keulen und Flügel salzen und 10 Minuten im Ofen bei 90°C erhitzen, dann mit der Hautseite in viel Butter schnell anbraten, bis die Haut braun und knusprig ist, das Fleisch auf die Teller legen

Dem Bratfond das Gel zusetzen, schnell einkochen lassen, viel Crème fraîche zusetzen, salzen, fertig ist die Sauce.

 

Das Fleisch ist zart, weil nicht so lange und so scharf gebraten wurde, die Haut ist knusprig, die Sauce schmackhaft! Die finale Zubereitungszeit beträgt nur wenige Minuten, sodass der Koch sich mit seinen Gästen gemütlich unterhalten kann.

 

Winfried Stöcker vom Garten Eden – Naturprodukte aus der Oberlausitz