Konservierung Obst, Gemüse, Marmelade

Bei der Herstellung und Konservierung von Obst und Gemüse ist es üblich, die Ausgangsstoffe zum Kochen zu bringen und sie in sterilisierte Gläser zu füllen. Viele Produzenten in Haushalt und Gewerbe richten sich dabei auch heute noch nach einer Vorschrift aus einem hundert Jahre alten Kochbuch von Dr. Oetker: “Fünf Minuten sprudelnd kochen”. Dabei leidet allerdings die Qualität des Produktes, weil bereits im ersten Augenblick des Siedens die Strukturen zerstört werden: Die Bläschen zerreißen die Früchte und das Gemüse, sie werden matschig und weich, zum Beispiel viele Beeren, der Rhabarber und der Spargel.

Es geht aber auch alles einfacher und schonender: Man füllt das fertig gemischte Produkt in Gläser oder Beutel, ganz ohne auf Sterilität zu achten, und erhitzt diese im Wasserbad. Hier die Anordnung in der professionellen Auslegung: Bei kleinen Gläsern erhitzt man das Wasser eine halbe Stunde lang auf 90°C bis 95°C.

Größere Gläser behandelt man eine Dreiviertelstunde lang. Danach lässt man alles ein wenig abkühlen und lässt bei Bedarf den Überdruck aus den Gläsern kurz entweichen, indem man sie auf- und wieder zudreht. Beim Abkühlen entsteht dann ein Unterdruck, der den Deckel fest anzieht.

Hier sieht man die Anordnung für die großen Mengen:

Wer aber zufällig keine so große Kochstelle sein Eigen nennt, kann sich ganz einfach behelfen: Er stellt die Gläser in eine ausreichend tiefe Pfanne und füllt diese bis an den Rand der Gläser mit Wasser. Die Pfanne kommt in den Backofen, und der wird eine Stunde lang auf 150°C gestellt. Im Idealfall kontrolliert man die Temperatur am Ende mit einem Thermometer.

Man kann die Gläser auch in kochendes Wasser stellen, aber da muss man dabei stehen bleiben, und zum Schluss muss man von den Gläsern und vom Kochtopf mühsam den Kalk entfernen. Das bleibt Ihnen hier erspart.

Das Produkt brennt weder an, noch zerkocht es. Preiselbeeren oder Heidelbeeren werden nicht matschig, Rhabarber bleibt bissfest, auch der Spargel und vieles andere Obst und Gemüse!

Und noch ein wichtiger Hinweis: Sie müssen das Pektin oder das Gelatinepulver vor Gebrauch nicht auflösen, sondern man mischt es mit dem Zucker (nicht mehr als 15% des Gesamtgewichtes für die meisten Anwendungen) und versetzt mit dem trockenen pulverigen Gemisch die Früchte. Das Geliermittel löst sich während des Erhitzens von selbst auf, ohne eigenes Zutun. Zucker und Pektin werden separat eingekauft, bei den Fertigmischungen wird man oft gezwungen, viel mehr Zucker einzusetzen als gesund ist, weil sonst das Geliermittel nicht ausreicht.

Winfried Stöcker

Vanilleplätzchen

600 g Weizenmehl No. 405

200 g Vanillezucker für den Teig

500 g Butter, zimmerwarm

Alles mischen und den Teig ein oder zwei Stunden stehen lassen, dass das Mehl quellen kann.

 

300 g ungeschälte Mandeln

Mandeln kurz in Wasser kochen, mit kaltem Wasser versetzen und gleich abziehen. Abtrocknen und rösten (160°C, 16 min), weiter trocknen lassen und mit dem scharfen Messer fein zerhacken (nicht reiben, die Zähne sollen etwas zu beißen haben). Die Häcksel mehrmals absieben, dass kein zu feines Pulver entsteht. (Das Gesiebte kommt mit in den Teig).

     

10 Vanilleschoten aufschneiden, mit dem Löffel das Mark herauskratzen. Mandelhack und Vanillemark in den Teig einkneten.

 

Aus dieser Masse Walnuss-große Kugeln formen und dabei einzeln durchkneten.

100 g Vanillezucker, zusätzlich, für die Oberflächenvergütung:

Tisch mit etwas Vanillezucker bestreuen, Kugeln drauflegen und auch von oben mit Vanillezucker bestreuen. Dann die Kugeln mit einem Spatel plattdrücken. Man bekommt die Kekse schön rund, wenn man sie zwischen Spatel und Hand auf der mit Vanillezucker bestreuten Tischfläche hin und her dreht. Zum Schluss dann noch einmal vorsichtig plattdrücken und auf das Ofenblech legen. Backpapier oder Aluminiumfolie verwenden. Ofen vorheizen. Bei 160°C 16 Minuten backen.

 

Diese Plätzchen sind ein Traum!

 

 

 

Rote Karte Dr. Merkel: Aufruf zum Sturz der Kanzlerin. 11.12.2015

Rote Karte Dr. Merkel: Aufruf zum Sturz der Kanzlerin. 11.12.2015

Prometheus verspottet die Bewohner des Olymps, meint aber den Gott der Christen. Denn hätte Goethe den Klerus offen herausgefordert, wäre seine Karriere schnell zu Ende gewesen und ein ganzer Meter Literatur wäre uns vorenthalten geblieben. Auch heute wird es wieder zunehmend gefährlich, seine Meinung frei zu äußern, da wird man diffamiert und ruiniert, oder gleich um sein Leben gebracht, wie die kritischen Karikaturisten von Charlie Hebdo und viele andere unschuldige Attentatsopfer. Oder man muss wenigstens um sein Leben fürchten und sich verstecken, wie Salman Rushdie. Auch bei uns in Deutschland nimmt jetzt die Bedrohung zu, je mehr unser Kulturkreis von fremden Völkern und Religionen überrannt wird.

Goethe hatte allen Grund, das Christentum zu verachten, das immer wieder gegen das Gebot der Nächstenliebe verstößt – davon zeugen die Asche der Ketzer und Hexen, die Opfer der Kreuzzüge gegen Palästina, oder die Adressaten der christlichen Missionierung Afrikas und Südamerikas: Millionen und Abermillionen wurden versklavt und getötet. Das Christentum ist die Kraft, die stets das Gute will, doch meist das Böse schafft – ein weiteres, diesmal reziprok angewendetes Goethe-Zitat. Ein aktuelles Beispiel bieten die deutsche Bundeskanzlerin und der Bundespräsident – eine Pastorentochter und ein Pfarrer, beide aus der DDR. Aus christlicher Überzeugung laden sie seit Ende 2014 großzügig, auf unsere Kosten, alle Benachteiligten dieser Welt nach Deutschland und Europa ein. Die kriminelle Schleuser-Industrie dankt es ihnen, und jedes Jahr ertrinken tausende arme Seelen im Mittelmeer, die ihrem Appell folgen. Das Recht auf Asyl kenne keine Grenzen. In der Konsequenz erwächst uns aus diesem Edelmut eine Katastrophe unübersehbaren Ausmaßes.

Es scheint Merkel und die Herde gutgläubiger Christen nicht zu interessieren, wie schwer es England und Frankreich mit ihren aus den früheren Kolonien stammenden Bewohnern der Banlieus haben, etwa aus Indien und Algerien. Das Kosovo war vor hundert Jahren vorwiegend von Serben besiedelt, sie wurden innerhalb weniger Jahrzehnte unversehens von Moslems übervölkert und verdrängt: Das kommt jetzt auch auf Deutschland zu. Afrika hat die Europäer hinausgeworfen, zum eigenen Schaden, aber nach Europa wollen sie alle hinein – auf einer Einbahnstraße. Der englische Premierminister, der französische Präsident und viele andere Politiker Europas lachen die naive Bundeskanzlerin hinter ihrem Rücken aus. Warum sollten sie die Suppe auslöffeln, die ihnen Frau Merkel eingebrockt hat? Auch außerhalb Europas, etwa in China, stößt ihr missionarischer Eifer auf Unverständnis und Spott.

Es ist eine hinterlistige Lüge, dass wir Zuwanderung benötigen, ein Vorwand, mit dem man die bisherige Untätigkeit des Westens in den Krisengebieten bemänteln will. Vor allem brauchen wir keine Almosenempfänger – nur wenige der heute zu Millionen illegal einreisenden Personen werden auf Jahrzehnte in der Lage sein, hier eine qualifizierte Arbeit aufzunehmen. Die meisten haben bei uns keine realistische Perspektive und werden uns noch zu schaffen machen, viele als einfache Kriminelle, manche als fanatische Killer. Und gerade wer eine anständige Ausbildung besitzt, sollte nicht von uns akquiriert werden, sondern ermutigt, sich für eine gedeihliche Entwicklung seiner Heimat einzusetzen. Und dorthin muss auch unsere direkte Hilfe gehen, anstelle dass wir in Deutschland Migranten-Ghettos finanzieren.

Natürlich müssen wir Verfolgten, in erster Linie Frauen und Kindern, aber keinen Wirtschaftsflüchtlingen, vorübergehend humanitären Schutz gewähren, im Rahmen unserer Möglichkeiten, bis die Gefahr vorbei ist, und keinen Tag länger. Aber nach der Genfer Flüchtlingskonvention besitzen nur Einzelpersonen ein Recht auf Asyl – wenn sie wegen Rasse, Religion, Nationalität, politischer Überzeugung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe verfolgt werden, und nicht de facto pauschal ganze fremde Völker, wie es zurzeit verfassungswidrig praktiziert wird. Und wer hat die Parole ausgegeben, dass ganze Staaten zu evakuieren sind, wenn die Bedrohung nur einzelne Landesteile betrifft?

Man muss die an die Krisengebiete angrenzenden Länder finanziell unterstützen, dass sie Lager unterhalten können und dass die dort untergekommenen Flüchtlinge sich nicht aus Geldmangel zu uns auf den Weg machen, sondern von dort aus die Befreiung ihrer Heimat in die Wege leiten. Und wir sollten uns nicht von dem Integrations-Spektakel anstecken lassen und jedem, der es inzwischen schon bis hierher geschafft hat, krampfhaft eine dauerhafte Bleibeperspektive anbieten. Eher sollte man die Gelegenheit nutzen, diese Menschen auszubilden und zu befähigen, bei sich zu Hause einen demokratischen laizistischen Staat aufzubauen und ihn zu verteidigen. Dass hier von der einen Hälfte unserer Bevölkerung, mit der vorgeblich höherstehenden Moral (welche Anmaßung!), gefordert wird, die vielen Millionen Araber seien für immer in Deutschland einzugliedern, ist eine Zumutung für die andere, die den aktuellen Zustand als albtraumhafte Katastrophe und Vergewaltigung empfindet. Unser Land könnte zu einem gesellschaftlichen Konsens zurückfinden, wenn die Regierung von vornherein klarstellen würde, dass die Flüchtlinge später wieder zurückgehen müssen, wie es vor zwanzig Jahren im Balkankrieg gehandhabt wurde, dann würden die Mitglieder der CDU auch nicht mehr reihenweise zur AfD überlaufen.

Die Bundeskanzlerin ist nur darauf bedacht, ihre Rolle möglichst lange weiterspielen zu können. Um sich keine Feinde zu machen, folgt sie jeder Torheit, anstelle eigenständig Deutschlands Zukunft schöpferisch zu gestalten und lohnende Ziele anzusteuern. So ist es die Herde einfältiger Schafe, die die Richtung bestimmt, und nicht der Hirt. Während ich diese Zeilen schreibe, bin ich auf einer Dienstreise durch das sonnige Kalifornien. Es begeistert mich, wie hier moderne Technologien aufgegriffen und genutzt werden, und es tut mir weh, wie feig man in Deutschland die Chancen verspielt und unsere Begabung für Spitzenforschung brach liegen lässt. Verkehrsprojekte, wie die Magnetschwebebahn oder das Projekt „Sänger“ (Überschall-Passagierflüge mit 4 MACH in 40 Kilometer Höhe) wurden abgebrochen, die äußerst lukrative rote und grüne Gentechnik, mit der man in Kalifornien jedes Jahr hunderte Milliarden Dollar verdient, wird in Deutschland verteufelt und ausgebremst. Wir laufen den Amerikanern und Chinesen hinterher, was die Informationstechnologie betrifft, warum gibt es kein deutsches Google? Die Kanzlerin versucht, Wahlstimmen für sich zu gewinnen, indem sie bei der Bevölkerung Angst vor solchen modernen Entwicklungen schürt und sich dann als Schutzheilige aufspielt. Um den Grünen gefällig zu sein, verhindert sie, dass wir in der ganzen Welt sichere Kernreaktoren errichten, anstelle dessen kommen jetzt Russland und Japan zum Zug, wo man es offensichtlich mit der Sicherheit nicht so genau nimmt. Sobald wie möglich muss man die Atomkraft durch effiziente (von uns entwickelte) Solarkraftwerke oder Energieplantagen ersetzen – Nutzung „unerschöpflicher“, „infiniter“ oder „ökologischer“ Energie (um nicht das dumme Wort „erneuerbare Energie“ zu verwenden).

Auch der letzte deutsche Atomausstieg, übereilt und teuer, sollte der Kanzlerin angesichts des Fukushima-Vorfalls nur wieder dazu dienen, sich bei ihren Wählern beliebt zu machen. Eher lässt sie die Ressourcen für ineffektive Windräder und Photovoltaik im sonnenarmen Deutschland verpulvern und von den Kraftwerken die Luft verpesten – mit Abgasen der Kohle- und Öl-Verstromung. Das kommt bei den grünroten Bremsern etwas besser an – sollen wir doch an CO2 ersticken. Aber Frau Merkel darf auf Ewigkeit weiter regieren. Dafür zahlt der Westen den Russen und den Arabern unermessliche Summen für Öl und Gas, mit denen diese uns jetzt auf andere Weise einheizen. Ein wenig nuklearer Abfall ließe sich weitaus besser beherrschen als ein wütend gewordener, raketenstarrender Putin oder der mit unserem Geld angefütterte Kalifenstaat.

Und jetzt wollen wir einmal lesen, was die ehrgeizige Frau Dr. Merkel 2003 auf dem CDU-Parteitag in Leipzig von sich gegeben hat – in den Jahren 1998 bis 2005 waren CDU und FDP in der Opposition, und sie wollte doch so gerne wieder mitregieren: „Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.“

Inzwischen hat sie es zur Kanzlerin gebracht, ist aber heute auf die SPD angewiesen, um den Job zu behalten. Das erforderte wieder einmal einen Gesinnungswandel um 180 Grad, denn die SPD braucht die Asylanten als unkritisches Elektorat, um endlich wieder auf Augenhöhe mit der CDU zu kommen, und unsere Angela Merkel pariert unterwürfig. Deutschland folgt ihrem Wahn, so etwas ist nicht das erste Mal, und stürzt sich in den Untergang! Das wäre uns erspart geblieben, hätte es die FDP bei der letzten Wahl in den Bundestag geschafft – eine Partei, die noch bei Verstand geblieben ist.

Der Asyl-Aktionismus der jetzigen Regierung soll im Übrigen davon ablenken, dass sie vor ihrer wirklichen Aufgabe scheut: Gemeinsam mit anderen Ländern des Westens in den von Gewaltherrschaft heimgesuchten Ländern Ordnung zu schaffen und die Verrückten dort zu entwaffnen, maßgeblich unter Mitwirkung derjenigen Männer, die ihren Schwestern, Frauen und Kindern den Schutz verwehren und sich bei uns verstecken, etwa aus Syrien und Afghanistan, anstelle ihre eigene Heimat zu befreien und zu befrieden. An deren Stelle sollen vielleicht unsere Söhne wieder ihr Leben drangeben? Aber da hat Frau Merkel bereits den Zeigefinger feuchtgemacht und hochgehalten: Woher weht der Wind? Die Mehrheit der ach so friedliebenden Bewohner Deutschlands wird einen solchen Einsatz nicht billigen. Man verschließt lieber die Augen und tut so, als ginge es uns nichts an, dass der Nahe Osten und Länder Afrikas in die Hände mordgieriger religiöser Fanatiker fallen und in Afghanistan wieder die Taliban Einzug halten, zum Hohn der Opfer, die unsere Soldaten dort gebracht haben. Um in Frieden leben zu können, muss man aber manchmal durchgreifen. Jetzt einmal Schiller mit Wallensteins Lager: Und setzet Ihr nicht das Leben ein – nie wird Euch das Leben gewonnen sein! Die Christen haben beim Holocaust, in Kambodscha und in Burundi tatenlos zugesehen, heute ist es nicht anders. Inzwischen schickt Deutschland wenigstens ein paar Aufklärungsflugzeuge, die gefährliche Arbeit sollen aber wieder die anderen machen.

Beim Aufräumen im Nahen Osten muss sich der Westen mit den Russen einigen und sich den nötigen Spielraum mit Zugeständnissen an Russland erkaufen – man überlasse ihnen doch die vorwiegend russisch bevölkerte Ostukraine und die Krim, die sie sowieso schon besitzen und behalten werden. Aber da sind Merkel und Steinmeier Fehlbesetzungen: Politik ist nichts für Illusionäre, sondern für Realisten, es kommt nicht darauf an, was man sich wünscht, sondern was man erreichen kann. Vor allem muss man die Optionen des Gegners ausloten, Putins enormen Rückhalt in seinem Land in Betracht ziehen und auch seine Gefährlichkeit: Ein Raubtier greift an, wenn es eingekreist wird. Es ist einfach peinlich, wie frustran Steinmeier und Fabius in der Weltgeschichte herumreisen und sich von Russland, Arabien oder Griechenland vorführen lassen. Aber die zahnlosen Argumente für seine Scheingefechte kriegt Herr Steinmeier wahrscheinlich von Frau Merkel eingeflüstert. Das System Merkel gleicht der Organisation des betrügerischen halbstaatlichen Konzerns Volkswagen: Keiner traut sich, der Obrigkeit die Stirn zu bieten, weil auch er an seinem Sessel klebt.

Zwei selbstherrlichen Volksidolen wäre es im letzten Jahrhundert beinahe gelungen, Deutschland zugrunde zu richten: Einer kaiserlichen Hoheit, die es der Welt gerne gezeigt hätte, dass man auch mit einem verkümmerten Arm Krieg führen kann, und einem arbeitslosen Kunstmaler ohne Berufsabschluss, später von der überwältigenden Mehrheit heißgeliebten Führer, mit dem noch später angeblich niemand mehr etwas zu tun gehabt haben wollte. Nach den beiden Weltkriegen konnte man jedoch unser Vaterland wenigstens wieder aufbauen, woran sich EUROIMMUN mit der Etablierung hochspezialisierter Technologie-Plattformen maßgeblich beteiligt hat, um die uns auch das gelobte Amerika beneidet. Aber jetzt ist eine neue Lichtgestalt aufgetaucht, mit der sich die Deutschen wieder einmal so richtig verrechnet haben. Auf Angela Merkels Einladung hin und unter ihrer Regie wird Deutschland von einer Völkerwanderung heimgesucht, dass man unsere Heimat bald nicht mehr erkennen wird. Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.

Frau Merkel behauptet in christlicher Einfalt, ihren Amtseid missachtend, dass es keine Obergrenze beim Asyl geben darf. Sie wird sich in der Konsequenz auch großherzig für die Heerscharen afrikanischer Flüchtlinge einsetzen, die sich in Wartestellung befinden und dem Beispiel der zwei Millionen Asylanten des Jahres 2015 folgen wollen. Oder für Zig-Millionen Inder und Pakistani, die sich bei uns weiterprügeln werden. Die Kanzlerin wird aus dieser Nummer nicht herauskommen und sollte daher schleunigst zum Rücktritt gezwungen werden, damit man endlich gegensteuern kann – das ist es, „was wir schaffen müssen“. Ihr Eid lautete: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des DEUTSCHEN Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde, so wahr mir Gott helfe.“ Ein Meineid.

Wer sich gegen den Asyl-Irrsinn stemmt, wird von den Protagonisten der aktuellen Politik ausgegrenzt. So forderte die Generalsekretärin der SPD am 24. Oktober 2015 in Augsburg, die Anhänger der Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) seien „biedermeierliche Brandstifter und Volksverhetzer“ und müssten „mit voller Härte von Polizei und Verfassungsschutz verfolgt werden“. Die Dame hat im Schulunterricht nicht aufgepasst, der Protagonist in Max Frisch’s Lehrstück hieß Biedermann. Und der zweite Irrtum: Die Brandstifter sitzen in Berlin und nicht in Dresden, ihre christlichen Wahnvorstellungen bringen uns Deutsche gegeneinander auf, liefern dem rechten Rand Argumente und provozieren unsympathische Abwehrreaktionen. Für Illusionen wollen wir aber unsere Demokratie, unsere Freiheit, unseren Frieden, unser Selbstbestimmungsrecht, die Würde der Frauen und unser Vaterland nicht aufgeben. Jemanden wie die friedlich demonstrierenden Bürger in Dresden für ihre Einstellung als xenophob hinzustellen und sich darüber zu beschweren, dass sie bei den Dummheiten naiver Politiker und Journalisten nicht mitmachen, zeugt von bedauernswerter Einfalt und mangelndem Verständnis von Demokratie, und was viele Journalisten mit ihrer einseitigen Berichterstattung betrifft, von verlogener Demagogie. Mir tun die armen Polizisten leid, die sich mit den militanten Gegendemonstranten herumschlagen müssen.

Und Biedermann hatte den Zeitpunkt verpasst, zu dem das Unglück noch zu verhindern gewesen wäre, ein besseres Zitat hätte die Genossin gar nicht bringen können. Deshalb mein Aufruf: Legt die Notbremse ein, lasst uns nicht weiter in die Katastrophe schlittern, es ist höchste Zeit! Die Generalsekretärin ist zwar kein Biedermeier, eher ein Schlaumeier oder, in ihrer kleinkarierten Sprechweise, eine Schlaumeierin, die erst einmal unsere Verfassung studieren sollte. Dann würde sie feststellen, dass die Regierung es ist, die sie bricht und deshalb vom Verfassungsschutz verfolgt werden muss. Und sie ist ebenso überheblich und unverschämt, wie ihr feiner Genosse Gabriel, der auf Fragen zur Flüchtlingsmisere planlos in die peinlichsten Stammeleien verfällt und anständige Leute als Pack zu bezeichnen sich herausnimmt. Das sagt auch dieser Herr Gauck, der Leute wie mich als „Dunkeldeutsche“ brandmarkt, aber selbst am besten in diese Kategorie passt. Was hatten wir doch früher große Präsidenten!

Lübeck, den 6. Dezember 2015    Prof. Prof. h.c. Dr. Winfried Stöcker

Kein Fremdenfeind oder Rassist, sondern Philanthrop, noch bei Verstand, dem die Narretei der Kanzlerin wie Millionen anderen den Schlaf raubt

Die Lübecker Gen-freie Impfung gegen Covid-19 ist rechtlich nicht zu beanstanden! Aktueller Stand und Zusammenfassung

Die in Lübeck durchgeführte weltweit erste Impfung gegen Covid-19 (LubecaVax) bedarf keiner staatlichen Genehmigung, das Vorgehen ist rechtmäßig und juristisch nicht zu beanstanden. Das Amtsgericht Würzburg hat im August 2023 befunden, dass im Zusammenhang mit der Anwendung der Lübecker Impfung kein Straftatbe­stand nach dem Arzneimittelgesetz vorlag, und auch kein solcher nach anderen Strafgesetzen. Es handelte sich nicht um ein bedenkliches Arzneimittel. Das Gericht betonte übrigens: „Weshalb in Anbetracht derartig eindeutiger Ausführungen seitens der Anklagebehörde an der Anklage festgehalten und damit der objektive wie auch subjektive Tatbestand unver­ändert bejaht wird, erschließt sich dem Gericht nicht. Die Eröffnung des Hauptverfah­rens war folglich aus rechtlichen Gründen abzulehnen.“

Das Paul-Ehrlich-Institut – Chargeninformationsteam – hat kürzlich mit Blick auf den Lübecker Impfstoff im Rahmen eines Amtshilfeverfahrens u. a. Folgendes aus­ge­führt: „Bei dem für diese Impfungen verwendeten Impfstoff handelt es sich wahr­scheinlich um die von Prof. Dr. Winfried Stöcker propagierte und rekombinant herge­stellte Rezeptorbindungsdomäne (RBD) des Spike-Proteins von SARS-COV-2 oder ein ähnliches Produkt. Dieser Impfstoff ist in Deutschland nicht zugelassen. Nach unseren Informationen können sich Ärzte dieses rekombinante Spike-Protein im Internet bestellen und daraus dann selbst den Impfstoff herstellen. Die Anleitung wird ebenfalls durch das Internet vertrieben. Dies ist nach gültiger Rechtslage im Rahmen eines individuellen Heilversuchs und nach Aufklärung der Patienten möglich. Eine solche Impfung wird aber wegen der fehlenden Zulassung nicht aner­kannt, z. B. für die Erfüllung der Vorgaben einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht.“

Wer die theoretischen Zusammenhänge der Impfungen gegen Covid-19 und meine Auseinandersetzungen mit den staatlichen Einrichtungen verstehen will, möge bitte die folgenden Ausführungen zur Kenntnis nehmen:

Ich bin Arzt für Laboratoriumsmedizin. Unter meiner Leitung wurde in der Vergan­genheit bei dem von mir gegründeten Unternehmen Euroimmun ein äußerst leistungsfähiger Bereich Forschung und Entwicklung aufgebaut, der sich unter ande­rem mit Infektionen beschäftigt. Unsere Wissenschaftler gehörten immer wieder zu den ersten, die Reagenzien für die Erkennung neu aufgetretener Infekti­onskrankheiten geschaffen haben. Diese sind weltweit in Gebrauch, und manche gelten international als Maßstab für die Diagnostik. Auf mich gehen mehrere hundert Erfindungen zurück, für die ich über 50 Patente erhalten habe. Die Erfindung meiner Corona-Impfung habe ich absichtlich nicht zum Patent angemeldet, um der Allgemeinheit Zugang zu gewähren, wovon weltweit mehrere Impfstoff-Hersteller Gebrauch machen.

Ich verwende ein längst etabliertes Impfprinzip, dessen Harmlosigkeit und gleichzei­tig großes Wirkpotential Fachkundige sofort erkennen konnten. In Deutschland und Österreich dürfen Ärzte diesen Impfstoff im Rahmen ärztlicher Therapiefreiheit und des Selbstbestimmungsrechtes der Patienten persönlich herstellen und individuell bei ihren eigenen Patienten anwenden, indem sie zwei Wirkstoffe zusammenmischen – das ist ihr von der Verfassung geschütztes Grundrecht. Sie dürfen nur nicht den fertigen Impfstoff in Verkehr bringen, also anderen Ärzten oder Dritten zur Verfügung stellen. Von meiner Corona-Impfung wurde bisher, gegen den unrechtmäßigen Widerstand der Behörden, mehr als hunderttausend Mal Gebrauch gemacht.

Das verabreichte Antigen liegt bei der Lübecker Impfung schon fertig vor, und muss nicht erst in den Zellen des Impflings synthetisiert werden, wie bei den millionenfach verabreichten und von den Behörden im Teleskopverfahren grob fahrlässig zugelassenen Genfähre-Impfungen (mit Pseudo-RNS oder Vektorviren). Im Gegensatz zu einer Immunisierung mit rekombinantem Antigen wie bei LubecaVax wird bei der Impfung mit Genfähren ein analoger Patho­mechanismus aufgerufen wie bei der Krankheit: Die Zellen werden infiziert und dann vom Immunsystem angegriffen. Wer durch solche Impfung krank geworden ist („Post-Vac-Syndrom“), weist deshalb ähnliche Symptome auf wie die Patienten mit einer Infektion durch den Coronavirus selbst. Ein Post-Vac-Syndrom, wie hunderttausendfach nach Genfähre-Impfungen, kommt dagegen bei LubecaVax nicht vor! Es ist übrigens wohl nicht das vom Impfstoff codierte Spike-Protein, das die mit Pseudo-RNS Geimpften krank macht, sondern die natürliche Abwehr-Reaktion des Organis­mus gegen infizierte Zellen, in diesem Fall gegen Pseudo-RNS-infizierte Zellen.

Millionen von Menschen sind durch die Genfähre-Impfungen krank geworden, und weltweit offenbar Tausende gestorben – Opfer einer Verblendung. Das riesige Schadenspotential dieser zugelassenen genetischen Impfungen ließ sich nicht länger vertuschen und wurde inzwischen von Seiten auch unserer Regierung anerkannt. Der Bundesgesundheitsminister gab in einem ZDF-Interview selbst zu, dass eine von 10.000 Pseudo-RNS-Impfungen gegen Covid-19 schwere und nachhaltige Gesundheitsstö­rungen bis hin zum Tod hervorgerufen hat (12. März 2023, ZDF Heute).  Viele Ärzte halten diese Zahl für weit untertrieben. Die Behörden verhindern aber eine Überprüfung mit Hilfe einer gleichgeschalteten Presse. Sie befürchten offenbar eine schwere Bestra­fung, wenn das Ausmaß des Schadens ans Tageslicht kommt, für den sie verant­wortlich sind. In der Vergangenheit wurden solche gefährlichen Impfungen sofort aus dem Verkehr gezogen und verboten. Das hätte auch hier geschehen müssen, und es ist völlig unverständlich und meines Erachtens strafrechtlich relevant, dass man daran auch heute noch festhält und diese Impfungen z.B. bei der Bundeswehr immer noch erzwungen werden.

Auch die Datenbank der Europäischen Arzneimittel-Agentur belegt eine hohe Anzahl schwerer Nebenwirkungen der staatlich durchgesetzten Anti-Corona-lmpfungen. Laut den an EUDRA Vigilance übermittelten Daten sind seit Beginn der staatlich verordneten lmpfkampagne 25.076 Todesfälle und mehr als 1,8 Millionen Fälle von Nebenwirkungen gemeldet, darunter fast 1,3 Millionen „schwer­wiegende“ oder „ernste“ Fälle. Trotzdem halten die blinden deutschen Behörden an den RNS-Impfungen fest.

Dieser Preis wäre höchstens dann gerechtfertigt gewesen, wenn es anstelle der neuen, unerprobten genetischen Impfungen mit dem inzwischen bekannten Gefähr­dungspotential keine anderen Mittel gegen die Ausbreitung der Seuche gegeben hätte, nämlich konventionelle, Antigen-basierte Impfungen, die kaum Schaden anrichten können und sich seit langem millionenfach bewährt haben, wie beispiels­weise die Impfungen gegen Hepatitis A und B mit rekombinantem Antigen. Den Tätern könnte man zugutehalten, dass die gefährlichen Massen-Impfungen gegen Corona maßgeblich zur Eindämmung der Seuche beigetragen haben, allerdings zu einem unvertretbar hohen Preis: Viele der Impflinge sind schwer erkrankt oder sogar gestorben.

Nach meinen durchschlagenden Erfolgen der ersten fünf Immunisierungen (innerhalb meiner Familie) habe ich im September 2020 (Mittwoch, den 2. September 2020, 18.52 Uhr) beim Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts Klaus Cichutek die Zulassung einer entsprechenden Studie beantragt. Ich habe versucht, ihm klarzumachen, dass ich innerhalb eines halben Jahres ganz Deutschland gefahrlos und effizient gegen Covid-2019 hätte immunisieren können. Aber anstelle bei diesem so wichtigen hohen Beamten Begeisterung auszu­lösen, habe ich seinen Unmut erregt, offenbar weil er sich übergangen fühlte. Oder aber es waren andere Interessen im Spiel. Also hat er mich strafrechtlich verfolgen lassen (das Verfahren wurde eingestellt), und dazu den Bundestag belogen, sein Institut hätte mir schon im September 2020 ein Gesprächsangebot gemacht. Das war aber nachweislich erst am 6. Januar 2021, durch einen Herrn Dr. André Berger, und nach längst erfolgter Anzeige bei der Staatsan­waltschaft.

Die durch diesen Herrn Cichutek repräsentierte Staatsmacht hat die breite Anwendung des von mir gefundenen Auswegs verhindert – meine ungefährliche Alternative, für deren Wirksamkeit ich den Beweis schon angetreten hatte. Unfähige, sich selbst über­schätzende Beamte haben dadurch aus meiner Sicht schwere Schuld auf sich gela­den. Und der Staatsapparat tut sein Möglichstes, den Erfinder der Lübecker Anti-Covid-Impfung mundtot zu machen. Die Medien werden angewiesen, ihn auszugren­zen, als wäre er ein „Verschwörer“ ohne Sachkenntnis. Wenigstens gibt es einige Kanäle, die sich nicht an der Gleichschaltung beteiligen.

Das Paul-Ehrlich-Institut hat laut einem Artikel der Sächsischen Zeitung beanstandet, ich hätte ihm keine Studie zu Wirksamkeit und Gefahrlosigkeit der Lübecker Impfung vorgelegt. Diese Kritik ist geradezu hinterlistig, weil man genau weiß, dass für die Durchführung einer solchen (verweigerten) Studie eine amtliche Genehmi­gung erforderlich gewesen wäre, im Gegensatz zur rechtlich zulässigen Impfung mit einem vom Arzt selbst hergestellten Impfstoff, im Rahmen ärztlicher Therapiefreiheit.

Man muss sich in diesem Zusammenhang fragen, warum die Hersteller der Gen-basierten Impfstoffe mit der Bundesregierung in den Lieferverträgen entgegen allen Gepflogenheiten Folgendes vereinbaren konnten: „Der Käufer (Bundesregierung) erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind. Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, „Pfizer, Biontech und deren verbundene Unternehmen von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen.“ Und die Bundesregierung bestellt diesen tödlichen Impfstoff auch heute noch fleißig weiter, um ihr Gesicht nicht zu verlieren.

Aus der Aufgabenstellung der Behörden heraus hätten diese die von mir beantragte Studie über die Lübecker Impfung gegen Covid-19 nicht blockieren dürfen (wahr­scheinlich vor lauter Begeisterung über das neue, auf Gentechnik beruhende Impf-Prinzip, dessen Schadenspotential sie nicht erkannt hatten). Stattdessen werden angebliche Ordnungswidrigkeiten wegen der Anwendung des „Lübecker Impfstoffs“ bundesweit mit großer Hartnäckigkeit verfolgt und die unschuldigen Ärzte mit Straf­verfahren überzogen. Wer von ihnen pflichtgemäß die Behörden von der Absicht informierte, die Lübecker Impfung legal einzusetzen, bekam Hausbesuch: Die Praxis wurde durchwühlt und mit ihrer Schließung gedroht. Maßnahmen der Einschüchte­rung wie in den Zeiten der DDR.

Von der Lübecker Impfung ist (erwartungsgemäß) noch niemand krank geworden, nach etwa 100.000 Impfungen. Beispielhaft sei erwähnt, dass in den Monaten Juni und Juli 2021 in der Oberlausitz 376 Patienten mit dem Lübecker Impfstoff gesetzes­konform geimpft worden sind, die im Rahmen individueller Behandlung Schutz vor einer Covid-19-Infektion gesucht hatten. Kein einziger der dreifach Behandelten hatte auch nur über eine gesund­heitliche Störung durch die Impfung berichtet, von geringfügigen Lokalreaktionen abgesehen. Alle waren nach den Impfterminen wohl­auf und arbeits­fähig. Im Gegensatz dazu musste ein Viertel der mit Biontec-RNS Behandelten nach der zweiten Impfung arbeitsunfähig krankgeschrieben werden. Wenige der LubecaVax-Geimpften hatten keine volle Immunantwort ausgebildet und erhielten eine vierte Impfung mit doppelter Dosis. Die Hälfte von diesen erreichte dann auch noch ein zufrieden­stellendes Ergebnis. Am Ende der Grundimmunisierung haben über 97% der lmpflin­ge neutralisierende (schützende) Antikörper der Immunglobulinklasse lgG gegen Corona-Spike-Proteine in hoher Konzentration entwickelt.

Geimpfte Personen mit ausreichendem Impfschutz erkennt man nur, wenn man ihr Serum untersucht. Diese Analytik war nicht Bestandteil des öffentlichen Anti-Corona-Impfprogramms – eine sträfliche Sorg­losigkeit der Behörden, die sich mit „zwei G“ (geimpft oder genesen) zufriedengege­ben und tausendfach ansteckende Personen (ohne Immunschutz) zu Großveranstaltungen zugelassen hatten. Das dritte „G“ hat gefehlt: Gemessen. Und die Deltavariante konnte sich ungezügelt ausbrei­ten.

Im Deutschen Ärzteblatt wurde am 27. 12. 2023 eine aufschlussreiche Studie vorgestellt: Beyerlein A., Weigert M., Katz K., Küchenhoff H., Hartl W.: Langzeitveränderungen des Impfschutzes vor schweren COVID-19-Verläufen. Man hat gefunden, dass die Schutzwirkung vor dem schweren Verlauf einer Infektion mit Covid-19 (nur) nach RNS-basierten Anti-Covid-Impfungen nicht abfällt. Daraus lässt sich schließen, dass der Organismus für lange Zeit nicht aufhört, mittels der eingeschleusten Pseudo-RNS (deren Abbau durch die Methylierung des Uridins verhindert wird) Impfantigen zu produzieren. Das kann man vielleicht als einen Vorteil betrachten, aber man muss mit einer Perpetuierung des Post-Vac-Syndroms rechnen. Dieses beruht wahrscheinlich auf einer Abwehrreaktion des Organismus gegen die genetisch veränderten Zellen, als wären sie vom Virus selbst chronisch infiziert. Eine Antigen-basierte Impfung weist dieses Schadenspotential nicht auf, kann aber einen gleich guten Schutz verleihen, wenn sie bis zum Ende der Pandemie jedes Jahr einmal wiederholt wird.

Mir ist inzwischen klar geworden, dass man einen Test zur Bestimmung der Spike-Proteine im Blut gut brauchen kann, weil ein hoher Spike-Wert wahrscheinlich eine hohe aktive Infektionslast mit Impf-RNS widerspiegelt. Die Spike-Werte im Serum sind also möglicherweise proportional zur Zahl oder Aktivität derjenigen Zellen des Organismus, die Spike produzieren und entsprechend vom Immunsystem angegriffen werden. Das könnte man sich zur Objektivierung des Post-Vac-Syndroms zunutze machen. Patienten mit hohen Spike-Werten wiesen demnach ein weiter bestehendes Risiko für Post-Vac auf, solche, deren Spike-Werte niedrig sind, wären damit außer Gefahr. Ein neuer Aktivitätsparameter, für den wir umgehend eine Labortest etablieren werden.

Dass die realen gravierenden Nebenwirkungen der genetischen Anti-Covid-19-Impfungen vom Staat heruntergespielt werden und man ihnen nicht nachgeht, zeugt von der Unredlichkeit der zuständigen Behörden. Hätten diese Verstand und Verantwortungsbewusstsein, würden sie bei der vorhandenen Verdachtslage dafür Sorge tragen, dass innerhalb eines definierten Zeitrahmens und innerhalb einer definierten Region die Ursache eines jeden einzelnen einer signifikanten Anzahl von Todesfällen pathologisch ermittelt wird, die in einem genau definierten zeitlichen Zusammenhang mit einer gentechnischen Anti-Covid-19-Impfung stehen. Damit könnten sie sich reinwaschen, sollten die genetischen Impfungen so harmlos sein, wie sie oft immer noch behaupten. Aber die frisch geimpften Toten lässt man möglichst schnell verscharren und Gras über sie wachsen. Dass niemand den Staat wegen Massenmordes verklagen kann.

Aus meiner Sicht sind Impfungen gegen Corona mit einer Genfähre umso gefährlicher, je häufiger sie verabreicht werden. Es besteht aber nach wie vor die Möglichkeit, sich regelmäßig das Antigen-basierte LubecaVax nahezu gefahrlos vom Hausarzt legal verabreichen zu lassen, weil der Impfschutz innerhalb eines Jahres auf ein Zehntel absinkt. Wegen der aktuell wieder erheblich zunehmenden Inzidenz empfehle ich weiterhin Auffrisch-Impfungen gegen Corona mit einem rekombinanten Antigen, wie bei LubecaVax, jetzt einmal im Jahr, am besten im Herbst, und mit einem Gemisch aus Wildtyp plus aktuellste verfüg­bare Variante. Eine durchgemachte Krankheits-Episode zählt in diesem Sinn wie eine Impfung. Die Impfungen verhindern zwar nicht vollständig, dass man sich ansteckt, aber die Krankheit verläuft bei Geimpften weniger bedrohlich und ist schneller wieder vorbei, entsprechend reduziert sich die Ansteckungsgefahr. Nach heutiger Erfahrung haben die Impfungen eine weitge­hende Varianten-übergreifende Schutzwirkung.

Sie müssten Ihren Hausarzt überzeugen, dass er Sie trotz dem illegalen Widerstand der Behörden versorgt, und Sie zu Ihrem Recht kommen. Bei „Winfried Stöcker Blog“ kann er unter „Der Hausarzt impft” sehen, wie er vorgehen muss. Die von der Bundesregierung gegen jede Vernunft und gegen unsere ärztliche Ethik weiter empfohlene Impfung mit modi­fizierter RNS müsste verboten werden, und die Verantwortlichen schwer bestraft, da sie in Deutschland Tausende umbringt oder schwer krank­macht, wie die Regierung selbst zugeben musste. Weltweit Hunderttausende!

Lübeck, 13. Januar 2024                                   Winfried Stöcker

 

Bei „Winfried Stöcker Blog“ findet man eine tiefergehende Darstellung der Zusam­men­hänge, insbesondere in folgenden Beiträgen:

  • Impfzwang Corona Dezember 2021.
  • Geimpft oder genesen: Warnung.
  • Der Staat hat gelogen.
  • Legales Impfen.
  • Der Hausarzt impft.

Literatur:

Stöcker W. LubecaVax: The Safe way out of the Anti-Corona Vaccination Chaos. J Vaccines Immunol 7: 173 (2022) DOI: 10.29011/2575-789X.00017

Stöcker W. Gene-Based Anti-Corona Vaccines are Dangerous: The “Pseudo-COVID Syndrome”. J Vaccines Immunol 7: 174 (2022) DOI: 10.29011/2575-789X.000174

Stöcker W. „LubecaVax“: The individual anti-corona vaccine from Lübeck. Primum nihil nocere! J Vaccines Immunol 7: 175 (2022) DOI: 10.29011/2575-789X.000175

 

Prof. h.c. (RCH) Dr. med. Winfried Stöcker, Lübeck

Polit-Theater der herrschenden Klasse

Polit-Theater der herrschenden Klasse. Beispiel Bautzen (2.2. 2024)

Die Bundesregierung steht vor einem Scherbenhaufen und ist im Begriff, bei den kommenden Landtagswahlen abgestraft zu werden. Konstruktive Beiträge zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Politik hört man im Wesentlichen nur noch von den Vertretern der AFD, vielleicht bald auch von der Werteunion. Um die Konkurrenz auszuschalten, versucht die Ampel nun zusehends, der AfD Rechtsextremismus nachzuweisen und unbescholtene Bürger vom Verfassungsschutz beobachten und verfolgen zu lassen.

Die Zeitungen sind in diesen Tagen voll von ungerechtfertigten böswilligen Unterstellungen. Dass sie damit wirklich Punkte sammeln können, konnte man am Politbarometer vom 2. 2. 24 im ZDF ablesen: Die ADF hat postwendend 2% an Zustimmung verloren, ist aber immer noch zweitstärkste Partei.

Die Methoden kenne ich aus der Zeit des real existierenden Sozialismus, wo man mit Hilfe einer gleichgeschalteten Presse die Wahrheit verbogen hat, wie etwa Herr Eduard von Schnitz im Schwarzen Kanal („Sudel-Ede“ Eduard von Schnitzler). Oder ich habe es in China gesehen, wo man hundert Autobusse mit Studenten zur Demonstration gegen den Krieg im Irak transportiert hatte. Das macht man jetzt geschickt in mehreren Städten Deutschlands, indem man die Menschen aufhetzt und zu Groß-Demonstrationen MOB-ilisiert.

Es ist unerträglich, wie die rot-grünen Musterdemokraten in diesen Tagen die Menschen belügen, wie sie private Gespräche verantwortungsbewusster Staatsbürger ausspionieren und mit ihrer Hetze anprangern. In Wirklichkeit zeigen sie, dass sie eine Gesinnungsdiktatur etabliert haben und die freiheitsliebenden Menschen unter Druck setzen wollen. Wer ihre einfältige Gesinnung nicht teilt, soll mindestens durch Ausgrenzung bestraft werden, solange sie die freie Rede noch nicht durch die Verfassung verbieten können.

In Bautzen konnte man so etwas zum Beispiel gerade erleben, wie M. Landes, H. Hausberg, MDR, Morgenmagazin, 29.01.2024 05:30 Uhr berichteten. Einen Aufmarsch der Gerechten am 27. 1. 2024 in Bautzen, die nicht mit Autobussen antransportiert wurden, sondern mit der Bahn. https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1299704.html

Man vergleiche im Mitschnitt die Aussagen Sekunde 20 mit Minute 4). Man versucht den Eindruck zu erwecken, dass auch die Oberlausitzer Bevölkerung vom gleichen Wahn infiziert ist, wie der Klüngel in Berlin!

Über staatliche Inszenierungen schreibt am 6. Februar 2024 auch ein Leser der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in einem Brief an die Herausgeber: „Der braune Scheinriese und sein Schöpfer“. Ich wollte diese Zeitung schon abbestellen, die ich seit vierzig Jahren beziehe, weil sie sich in den letzten Wochen von schlechten Politikern hat missbrauchen lassen und in die Hetzkampagne eingestimmt hat. Werde es mir aber noch einmal überlegen. „Bei diesem medial und politisch gehypten Treffen (in Potsdam) wurden offensichtlich abstruse und irre Fantasien ausgetauscht, deren Relevanz für die tatsächliche Politik aber unbedeutend sind und auch bleiben werden. Dabei wird vor historischen Vergleichen nicht zurückgeschreckt, denen jegliche Substanz abgesprochen werden muss. So bemühte sich die Bundesinnenministerin um Parallelen zur berüchtigten Wannsee-Konferenz. Dies macht mich als Historiker nicht nur fassungslos, sondern regelrecht wütend. … Spätestens seit dem mysteriösen Treffen in Potsdam kann niemandem die aggressive Beharrlichkeit der Dreierkoalition entgangen sein, rechte Gewalt als akute Gefahr nicht nur für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, sondern für die Demokratie selbst zu brandmarken. Angesichts desaströser Umfragewerte ist die „Ampel“ panisch im Begriff, einen Scheinriesen zu erschaffen, an dem sich die Menschen abkämpfen sollen. … Das enge Netzwerk zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk hilft dabei, den „Aufschrei“ gegen rechts zumindest zu befeuern. … Solange die AFD nicht verboten ist, muss sie als demokratisch legitimierte Vertretung einer nicht unerheblichen Bevölkerungszahl angesehen werden.“

Lesen Sie in diesem Blog, was dazu in der Neuen Züricher Zeitung steht: Diktatur unter Rot-Grün-Gelb.

Das Beitragsbild zeigt die Farben der politischen Inkompetenz